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Äußerst gespannt lauschte ich immer den Erzählungen meines Vaters, als er von seinen "wilden Jahren" berichtete, in denen er immer unterwegs war, um mit seinem 150cc-Feuerstuhl Motorcross-Turniere in Belgien und Holland zu gewinnen. Schon recht früh stand fest, dass ich mal Papas Karriere nacheifern werde, sobald ich das richtige Alter erreicht habe. Durch viele Umzüge und weitere Beweggründe wurde dieser Vater-Sohn Traum schnell verdrängt – nur gut das es noch Videospiele gibt!
Äußerst gespannt lauschte ich immer den Erzählungen meines Vaters, als er von seinen "wilden Jahren" berichtete, in denen er immer unterwegs war, um mit seinem 150cc-Feuerstuhl Motorcross-Turniere in Belgien und Holland zu gewinnen. Schon recht früh stand fest, dass ich mal Papas Karriere nacheifern werde, sobald ich das richtige Alter erreicht habe. Durch viele Umzüge und weitere Beweggründe wurde dieser Vater-Sohn Traum schnell verdrängt – nur gut das es noch Videospiele gibt!
Das mit Star Wars ist ja so eine Sache, entweder kann mit den ganzen Jedi-Sagen überhaupt nix anfangen und man betreibt das ganze als Religion und vergöttert die Mythen um den Rat der Jedi mit dessen Oberhaupt Yoda. Nachdem in den 70iger Jahren bereits die Teile 4-6 erschienen waren, folgte Anno 1999 der 1. Teil der sagenumwobenen Serie. Diesen neu entbrannten Hype rund um das Produkt ’Star Wars’ nutzen die Entwickler von Lucas Arts und entwickelten ein Videospiel zum Film. Man entschied sich nicht für ein Actionspiel mit Laserschwertkämpfen oder eine Raumschiffballerei wie gehabt, sondern bediente sich einem weiteren wichtigen Element der Episode I: Den Pod Rennen.
Das mit Star Wars ist ja so eine Sache, entweder kann mit den ganzen Jedi-Sagen überhaupt nix anfangen und man betreibt das ganze als Religion und vergöttert die Mythen um den Rat der Jedi mit dessen Oberhaupt Yoda. Nachdem in den 70iger Jahren bereits die Teile 4-6 erschienen waren, folgte Anno 1999 der 1. Teil der sagenumwobenen Serie. Diesen neu entbrannten Hype rund um das Produkt ’Star Wars’ nutzen die Entwickler von Lucas Arts und entwickelten ein Videospiel zum Film. Man entschied sich nicht für ein Actionspiel mit Laserschwertkämpfen oder eine Raumschiffballerei wie gehabt, sondern bediente sich einem weiteren wichtigen Element der Episode I: Den Pod Rennen.
Bei einer Flopkonsole kann man was das Spieleangebot angeht geteilter Meinung sein. Einseits kann man sagen egal wie mies das Spiel ist, Hauptsache ein Spiel mehr, oder man steht hinter der Meinung, es reiche wenn sich wenige gute Spiele auf der Plattform tummeln. Der Nuon hat bei gerade mal 7 Titeln mit 3 wirklich guten Spielen schon einen hohen Schnitt, nur kann sich Tetris dazu zählen?
Bei einer Flopkonsole kann man was das Spieleangebot angeht geteilter Meinung sein. Einseits kann man sagen egal wie mies das Spiel ist, Hauptsache ein Spiel mehr, oder man steht hinter der Meinung, es reiche wenn sich wenige gute Spiele auf der Plattform tummeln. Der Nuon hat bei gerade mal 7 Titeln mit 3 wirklich guten Spielen schon einen hohen Schnitt, nur kann sich Tetris dazu zählen?
Ja, das Leben als Zeitungsjunge kann hart sein. Veteranen erinnern sich mit Sicherheit noch an den 1984er Automaten von Atari, bei welchem ihr nicht ungefährdet die Zeitungen in einer amerikanischen Nachbarschaft austragen musstet. Ich hatte damals die C-64 Umsetzung der Firma Elite und garantiert eine dreistellige Zahl Stunden damit zugebracht. Allein aus diesem Grund freute ich mich wie ein Schnitzel auf den Nachfolger fürs N64...
Ja, das Leben als Zeitungsjunge kann hart sein. Veteranen erinnern sich mit Sicherheit noch an den 1984er Automaten von Atari, bei welchem ihr nicht ungefährdet die Zeitungen in einer amerikanischen Nachbarschaft austragen musstet. Ich hatte damals die C-64 Umsetzung der Firma Elite und garantiert eine dreistellige Zahl Stunden damit zugebracht. Allein aus diesem Grund freute ich mich wie ein Schnitzel auf den Nachfolger fürs N64...
Nicht nur Mr. Spielbergs Kinofilm hat etwas von einem Märchen. Auch das Modul zum Film umgeben diverse Legenden. So sollte der Titel 1982 der große Megaseller (die Lizenz kostete Atari seinerzeit eine stolze Summe!) werden und endete schließlich mit einem Desaster. Was war geschehen? Praktisch über Nacht war der gesamte Videospielmarkt zusammengebrochen und kein Mensch wollte mehr Videospiele, sondern die damals im Aufkeimen begriffenen Homecomputer. Atari soll auf einigen Millionen (!) unverkaufter E.T. Module sitzen geblieben sein, die anschließend angeblich auf Kipplastern in die Wüste nahe Phoenix gebracht und dort vergraben wurden - gerüchteweise wohlgemerkt.
Nicht nur Mr. Spielbergs Kinofilm hat etwas von einem Märchen. Auch das Modul zum Film umgeben diverse Legenden. So sollte der Titel 1982 der große Megaseller (die Lizenz kostete Atari seinerzeit eine stolze Summe!) werden und endete schließlich mit einem Desaster. Was war geschehen? Praktisch über Nacht war der gesamte Videospielmarkt zusammengebrochen und kein Mensch wollte mehr Videospiele, sondern die damals im Aufkeimen begriffenen Homecomputer. Atari soll auf einigen Millionen (!) unverkaufter E.T. Module sitzen geblieben sein, die anschließend angeblich auf Kipplastern in die Wüste nahe Phoenix gebracht und dort vergraben wurden - gerüchteweise wohlgemerkt.
Rien ne va plus!
In der guten alten Zeit, als man "Sailor Moon" noch für ein Matrosenlied und "Pikachu" für eine japanische Delikatesse hielt, beherrschten die Hanna-Barbera Studios den Zeichentrickmarkt in den USA. Während es in Europa lediglich die Familie Feuerstein schaffte, eine große Fangemeinde für sich zu gewinnen, waren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch viele andere Serien äußerst erfolgreich und genießen inzwischen absoluten Kultstatus. Zu diesen Perlen der Fernsehgeschichte gehört auch "Wacky Races" aus dem Jahre 1968. Eigentlich war die Story jede Woche die Gleiche: ein paar skurrile Gestalten in abgedrehten Vehikeln kämpften um den Titel "verrücktester Rennfahrer der Welt". Die Entwickler von Infogrames (inzwischen Atari) setzten der Serie ein Denkmal, indem sie einen gleichnamigen Fun-Racer für Dreamcast herausbrachten.
In der guten alten Zeit, als man "Sailor Moon" noch für ein Matrosenlied und "Pikachu" für eine japanische Delikatesse hielt, beherrschten die Hanna-Barbera Studios den Zeichentrickmarkt in den USA. Während es in Europa lediglich die Familie Feuerstein schaffte, eine große Fangemeinde für sich zu gewinnen, waren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch viele andere Serien äußerst erfolgreich und genießen inzwischen absoluten Kultstatus. Zu diesen Perlen der Fernsehgeschichte gehört auch "Wacky Races" aus dem Jahre 1968. Eigentlich war die Story jede Woche die Gleiche: ein paar skurrile Gestalten in abgedrehten Vehikeln kämpften um den Titel "verrücktester Rennfahrer der Welt". Die Entwickler von Infogrames (inzwischen Atari) setzten der Serie ein Denkmal, indem sie einen gleichnamigen Fun-Racer für Dreamcast herausbrachten.
Es gibt zeitlose Klassiker, die revolutionierten ihr Genre und setzten neue Maßstäbe. Donkey Kong in der Arcade war beispielsweise so ein Titel. Und dann existieren noch diejenigen Spiele, die sich quasi über das Schmarotzertum definieren und einfach eine erfolgreiche Idee kopieren - da wäre Pac-Kong ein treffendes Beispiel...
Es gibt zeitlose Klassiker, die revolutionierten ihr Genre und setzten neue Maßstäbe. Donkey Kong in der Arcade war beispielsweise so ein Titel. Und dann existieren noch diejenigen Spiele, die sich quasi über das Schmarotzertum definieren und einfach eine erfolgreiche Idee kopieren - da wäre Pac-Kong ein treffendes Beispiel...
Ich weiß ja nicht wie das beim Großteil unserer Leser war, aber ich musste seinerzeit meinen Eltern immer erst ein neues Spiel "verkaufen", wenn ich es Weihnachten unterm Christbaum finden wollte. Ballerspiele hatten da von Natur aus einen schweren Stand und so waren Games mit "friedlichem Inhalt" immer hoch in der Gunst der Eltern - was natürlich nicht ganz so auf den Junior zutraf.
Ich weiß ja nicht wie das beim Großteil unserer Leser war, aber ich musste seinerzeit meinen Eltern immer erst ein neues Spiel "verkaufen", wenn ich es Weihnachten unterm Christbaum finden wollte. Ballerspiele hatten da von Natur aus einen schweren Stand und so waren Games mit "friedlichem Inhalt" immer hoch in der Gunst der Eltern - was natürlich nicht ganz so auf den Junior zutraf.
Nun kommen endlich auch die PAL-Freunde in den Genuss das verrückte Taxi zu daddeln. Nachdem die US- und Japan-Versionen schon erhältlich sind, ist letztlich auch in Europa das Taxifieber ausgebrochen. Eigentlich ein Job wie jeder andere. Die Aufgaben eines Taxifahrers sind klar: Fahrgast auflesen, zu seinem Fahrtziel chauffieren und dafür Geld kassieren. Was daran so interessant ist? Eigentlich nicht so viel. Wenn aber SEGA's Arcade-Abteilung sich eines solchen Gewerbes annimmt, kann man sich auf Einiges gefasst machen. Und dabei hoffen, dass kein normaler Taxifahrer dieses Spiel in die Finger bekommt, denn dann wären unsere Straßen nicht mehr sicher.
Nun kommen endlich auch die PAL-Freunde in den Genuss das verrückte Taxi zu daddeln. Nachdem die US- und Japan-Versionen schon erhältlich sind, ist letztlich auch in Europa das Taxifieber ausgebrochen. Eigentlich ein Job wie jeder andere. Die Aufgaben eines Taxifahrers sind klar: Fahrgast auflesen, zu seinem Fahrtziel chauffieren und dafür Geld kassieren. Was daran so interessant ist? Eigentlich nicht so viel. Wenn aber SEGA's Arcade-Abteilung sich eines solchen Gewerbes annimmt, kann man sich auf Einiges gefasst machen. Und dabei hoffen, dass kein normaler Taxifahrer dieses Spiel in die Finger bekommt, denn dann wären unsere Straßen nicht mehr sicher.