oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
» ♫,,,..♪,,, ..Wir werden alle Sterben, ♪,,, haltet euch bereit…♫,,,...“ Wenn die Band Knorkator schon Ende der 80er existiert hätte, wäre dies die Hymne von zahlreichen Spielern auf der ganzen Welt gewesen. Aber nicht etwa weil Computer Gamer chronisch suizidgefährdet sind, wie wir ja aus diversen TV-Nachrichten wissen. Nein, der Grund war eine Art Ungeziefer Plage. 1990 war das Jahr, ab dem die Lemminge Festplatten und Floppys unsicher machten. Dank DMA Design und Psygnosis blieb natürlich auch der Atari ST nicht verschont.
» ♫,,,..♪,,, ..Wir werden alle Sterben, ♪,,, haltet euch bereit…♫,,,...“ Wenn die Band Knorkator schon Ende der 80er existiert hätte, wäre dies die Hymne von zahlreichen Spielern auf der ganzen Welt gewesen. Aber nicht etwa weil Computer Gamer chronisch suizidgefährdet sind, wie wir ja aus diversen TV-Nachrichten wissen. Nein, der Grund war eine Art Ungeziefer Plage. 1990 war das Jahr, ab dem die Lemminge Festplatten und Floppys unsicher machten. Dank DMA Design und Psygnosis blieb natürlich auch der Atari ST nicht verschont.
Vor ein paar Jahren schloß sich das kleine Filmstudio Pixar mit dem Entertainmentriesen Disney zusammen und brachte mit „Toy Story“ einen erstklassigen Film. Nach einigen weiteren Disney/Pixar-Streifen kündigte Disney den Vertrag mit Pixar und machte selbstanimierte Filme. Nach dem Film „Dinosaurier“ gibt es jetzt den zweiten Disney-Animationsstreifen „Himmel und Huhn: Chicken Little“. Und natürlich auch das dazugehörige Spiel…
Vor ein paar Jahren schloß sich das kleine Filmstudio Pixar mit dem Entertainmentriesen Disney zusammen und brachte mit „Toy Story“ einen erstklassigen Film. Nach einigen weiteren Disney/Pixar-Streifen kündigte Disney den Vertrag mit Pixar und machte selbstanimierte Filme. Nach dem Film „Dinosaurier“ gibt es jetzt den zweiten Disney-Animationsstreifen „Himmel und Huhn: Chicken Little“. Und natürlich auch das dazugehörige Spiel…
Angriff ist die beste Verteidigung. Diese Devise hat nicht nur selten seine Richtigkeit. Auch hier in Alien Brigade ist es vermutlich die beste Lösung, denn wie sonst könnte man die auf der Erde befindlichen Außerirdischen enttarnen? Hier sollte man sich aber nicht auf sein Verhandlungsgeschick verlassen, sondern einfach mal drauf halten. Wie es sich eben für einen Shooter gehört. Wir haben einmal die Lightgun in die Hand genommen und einfach mal losgeballert.
Angriff ist die beste Verteidigung. Diese Devise hat nicht nur selten seine Richtigkeit. Auch hier in Alien Brigade ist es vermutlich die beste Lösung, denn wie sonst könnte man die auf der Erde befindlichen Außerirdischen enttarnen? Hier sollte man sich aber nicht auf sein Verhandlungsgeschick verlassen, sondern einfach mal drauf halten. Wie es sich eben für einen Shooter gehört. Wir haben einmal die Lightgun in die Hand genommen und einfach mal losgeballert.
Das Spiel Breakout hat wie Pac-Man oder Space Invaders seine zahlreichen Nachahmer gefunden. Doch wie die Erfahrung von vielen Zockern beweist waren nicht alle dieser Spiele von hoher Qualität. Manchmal fragt man sich eigentlich wie man das Spielprinzip eigentlich verderben kann, aber manche Entwickler zeigen das es sehr einfach sein kann. Bestes Beispiel ist hierfür Jinks, dass einzig in Deutschland entwickelte Spiel für das Atari 7800.
Das Spiel Breakout hat wie Pac-Man oder Space Invaders seine zahlreichen Nachahmer gefunden. Doch wie die Erfahrung von vielen Zockern beweist waren nicht alle dieser Spiele von hoher Qualität. Manchmal fragt man sich eigentlich wie man das Spielprinzip eigentlich verderben kann, aber manche Entwickler zeigen das es sehr einfach sein kann. Bestes Beispiel ist hierfür Jinks, dass einzig in Deutschland entwickelte Spiel für das Atari 7800.
Der inoffizielle Nachfolger zu Countermeasure, das auf dem Atari 800XL und dem 5200 erschien. Erscheint 2010 für das Atari 7800 und wird vom Spielablauf sehr an Teil 1 angelegt sein.
Der inoffizielle Nachfolger zu Countermeasure, das auf dem Atari 800XL und dem 5200 erschien. Erscheint 2010 für das Atari 7800 und wird vom Spielablauf sehr an Teil 1 angelegt sein.
Space War liefert das Fundament. Zu dieser Zeit war Nolan Bushnell noch mitten in seinem Studium an der University of Utah. Und hier kommt der gute Herr Bushnell zum ersten Mal in Kontakt mit Space War, das auch im Westen der USA bereits die damals noch sündhaft teuren und zimmergroßen Universitätscomputer erobert hat. Bushnell spielt Space War und ist sofort begeistert. Noch auf dem Weg nach Hause soll er angeblich in Gedanken überlegt haben, ob und wie es möglich wäre das Spiel in einen Münzautomaten zu zwängen und in die nächste Spielhalle zu stellen..
Space War liefert das Fundament. Zu dieser Zeit war Nolan Bushnell noch mitten in seinem Studium an der University of Utah. Und hier kommt der gute Herr Bushnell zum ersten Mal in Kontakt mit Space War, das auch im Westen der USA bereits die damals noch sündhaft teuren und zimmergroßen Universitätscomputer erobert hat. Bushnell spielt Space War und ist sofort begeistert. Noch auf dem Weg nach Hause soll er angeblich in Gedanken überlegt haben, ob und wie es möglich wäre das Spiel in einen Münzautomaten zu zwängen und in die nächste Spielhalle zu stellen..
Vorweg: Ich zähle mich mit einem Alter von über 30 sicherlich zu den »alten Hasen«. Doch ein »alter Hasen« definiert sich nicht nur über das Alter, sondern insbesondere mit der Dauer und der Intensität, in der das Hobby ausgelebt wird. Denn da liegt der Knackpunkt. Viele Leute, die im derzeitigen »Retro-Revival« mitfiebern, hatten als Kind Kontakt mit VCS, C64, NES und Co. Dann wurde das Hobby aber meist über viele Jahre eingemottet und die Interessen lagen woanders.
Vorweg: Ich zähle mich mit einem Alter von über 30 sicherlich zu den »alten Hasen«. Doch ein »alter Hasen« definiert sich nicht nur über das Alter, sondern insbesondere mit der Dauer und der Intensität, in der das Hobby ausgelebt wird. Denn da liegt der Knackpunkt. Viele Leute, die im derzeitigen »Retro-Revival« mitfiebern, hatten als Kind Kontakt mit VCS, C64, NES und Co. Dann wurde das Hobby aber meist über viele Jahre eingemottet und die Interessen lagen woanders.
Am 15. und 16. November 2014 findet in Duisburg erneut das e-Jagfest fest. Bereits zum vierzehnten Mal werden Atari-Fans und Retro-Interessierte eingeladen, sich mit Gleichgesinnten zu treffen und sich über die neuesten Entwicklungen für die Systeme des Videospielepioniers zu informieren. Wir blicken zurück auf das letztjährige Event und fragen, was dieses Jahr zu erwarten sein könnte.
Am 15. und 16. November 2014 findet in Duisburg erneut das e-Jagfest fest. Bereits zum vierzehnten Mal werden Atari-Fans und Retro-Interessierte eingeladen, sich mit Gleichgesinnten zu treffen und sich über die neuesten Entwicklungen für die Systeme des Videospielepioniers zu informieren. Wir blicken zurück auf das letztjährige Event und fragen, was dieses Jahr zu erwarten sein könnte.
Es war das Jahr 1982 als Disney die Welt ins Staunen versetzte. Wir reden hier nicht von einem Schocker wie „Alien“ oder Weltraumspektakel a la „Star Wars“, sondern von einem kleinen Film namens „TRON“. In diesem spielte der noch junge Jeff Bridges den Computerprogrammierer Kevin Flynn, der sich um seine Software betrogen sah und im Verlauf vom feindlichen „Master Control Programm (MCP)“ in den Computer digitalisiert wurde. Hier nun musste Flynn versuchen die Machenschaften seines damaligen Chefs Ed Dillinger aufzudecken. Ihm zur Seite stand damals ein Programm namens TRON (gespielt von dem noch jüngeren Bruce Boxleiter – mehr bekannt aus der Fernsehserie „Agentin mit Herz). Flynn besiegt am Ende das MCP und konnte wieder aus dem Computer fliehen. Anfang der 80´er gab es noch nicht die Computertechnik um Special Effekts wie wir sie heute kennen auf die Leinwand zu bringen. Aber Disney schaffte es mit TRON die Messlatte in diesem Bereich um einiges höher zu setzen. Eigentlich jeder müsste das „Lichtrennen“ auf dem Raster kennen und sei es als Abwandlung „Snake“ auf Handys oder unter MS-DOS.
Es war das Jahr 1982 als Disney die Welt ins Staunen versetzte. Wir reden hier nicht von einem Schocker wie „Alien“ oder Weltraumspektakel a la „Star Wars“, sondern von einem kleinen Film namens „TRON“. In diesem spielte der noch junge Jeff Bridges den Computerprogrammierer Kevin Flynn, der sich um seine Software betrogen sah und im Verlauf vom feindlichen „Master Control Programm (MCP)“ in den Computer digitalisiert wurde. Hier nun musste Flynn versuchen die Machenschaften seines damaligen Chefs Ed Dillinger aufzudecken. Ihm zur Seite stand damals ein Programm namens TRON (gespielt von dem noch jüngeren Bruce Boxleiter – mehr bekannt aus der Fernsehserie „Agentin mit Herz). Flynn besiegt am Ende das MCP und konnte wieder aus dem Computer fliehen. Anfang der 80´er gab es noch nicht die Computertechnik um Special Effekts wie wir sie heute kennen auf die Leinwand zu bringen. Aber Disney schaffte es mit TRON die Messlatte in diesem Bereich um einiges höher zu setzen. Eigentlich jeder müsste das „Lichtrennen“ auf dem Raster kennen und sei es als Abwandlung „Snake“ auf Handys oder unter MS-DOS.
Um manche Titel muß man sich mit den Redaktionskollegen ja förmlich prügeln. Als letzter Joker hilft oftmals nur noch ein lautstarkes "ICH BIN HIER DER BOSS". Auf der anderen Seite gibt es auch Titel, bei deren Eintreffen jeder plötzlich unglaublich beschäftigt und überarbeitet ist. W.I.T.C.H. ist so ein Titel...
Um manche Titel muß man sich mit den Redaktionskollegen ja förmlich prügeln. Als letzter Joker hilft oftmals nur noch ein lautstarkes "ICH BIN HIER DER BOSS". Auf der anderen Seite gibt es auch Titel, bei deren Eintreffen jeder plötzlich unglaublich beschäftigt und überarbeitet ist. W.I.T.C.H. ist so ein Titel...