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"To jump on the bandwagon" bezeichnet im Englischen das Verhalten, auf ein bereits laufendes Vorhaben aufzuspringen. Trittbrett fahren. Auf den fahrenden Zug aufspringen. Was, wie ich darauf komme? Nun, nachdem Sony mit Singstar die Stimmbänder bundesdeutscher Konsoleros seit Jahren strapaziert, wird mittlerweile auf jeder aktuellen Hardware fröhlich mitgeträllert. Seit November 2009 auch auf Nintendo Wii und nun erscheint der Nachfolger von We Sing aus dem Hause Nordic Games…
"To jump on the bandwagon" bezeichnet im Englischen das Verhalten, auf ein bereits laufendes Vorhaben aufzuspringen. Trittbrett fahren. Auf den fahrenden Zug aufspringen. Was, wie ich darauf komme? Nun, nachdem Sony mit Singstar die Stimmbänder bundesdeutscher Konsoleros seit Jahren strapaziert, wird mittlerweile auf jeder aktuellen Hardware fröhlich mitgeträllert. Seit November 2009 auch auf Nintendo Wii und nun erscheint der Nachfolger von We Sing aus dem Hause Nordic Games…
Lang ist es her, als Konami das Musikspiel-Genre mit der Dance Dance Revolution Serie sprichwörtlich revolutioniert hat. In Japan sind solche Spiele beliebt, während sie sich in Deutschland noch etablieren müssen. Der schwedische Publisher Nordic Games nutzt diese Gelegenheit und bringt gleich zwei neue Tanzspiele, Dance Party Pop Hits und Dance Party Club Hits, auf den Markt. Wir machten uns für euch auf der Tanzmatte zum Affen und zeigen euch, ob der Titel mit der DDR-Reihe mithalten kann.
Lang ist es her, als Konami das Musikspiel-Genre mit der Dance Dance Revolution Serie sprichwörtlich revolutioniert hat. In Japan sind solche Spiele beliebt, während sie sich in Deutschland noch etablieren müssen. Der schwedische Publisher Nordic Games nutzt diese Gelegenheit und bringt gleich zwei neue Tanzspiele, Dance Party Pop Hits und Dance Party Club Hits, auf den Markt. Wir machten uns für euch auf der Tanzmatte zum Affen und zeigen euch, ob der Titel mit der DDR-Reihe mithalten kann.
Battle Monsters ist eines der unzähligen, für den SEGA SATURN erschienenen, 2D-Beat'em'Ups. Die Besonderheit: Hier dürft ihr euch mit gar üblen Monstern und niederträchtigen Kreaturen in düsteren Locations prügeln. Insgesamt 12 verschiedene Kämpfer stehen zur Auswahl, darunter solch skurrile Figuren wie die Hexe 'Albiole' oder der waschechte Zombie 'Deathmask'. Alle wollen jeweils von euch zum Sieg geführt werden.
Battle Monsters ist eines der unzähligen, für den SEGA SATURN erschienenen, 2D-Beat'em'Ups. Die Besonderheit: Hier dürft ihr euch mit gar üblen Monstern und niederträchtigen Kreaturen in düsteren Locations prügeln. Insgesamt 12 verschiedene Kämpfer stehen zur Auswahl, darunter solch skurrile Figuren wie die Hexe 'Albiole' oder der waschechte Zombie 'Deathmask'. Alle wollen jeweils von euch zum Sieg geführt werden.
Ihr seid felsenfest der Ansicht, daß tief in eurem Innersten Startalente schlummern? Quasi ein zweiter Dieter Bohlen auf deutschem Boden? Dann hat man bei Electronic Arts vielleicht genau den richtigen Titel für euch im Software Lineup - Boogie! Das gemeinsam mit einem Mikrofon in einer Big Box ausgelieferte Boogie lässt euch nämlich so richtig Dance Club Atmosphäre schnuppern und bekannte Disco Hymnen ins Mikro gröhlen - zur Belustigung von anwesenden Besuchern und der umliegenden Nachbarschaft selbstverständlich..
Ihr seid felsenfest der Ansicht, daß tief in eurem Innersten Startalente schlummern? Quasi ein zweiter Dieter Bohlen auf deutschem Boden? Dann hat man bei Electronic Arts vielleicht genau den richtigen Titel für euch im Software Lineup - Boogie! Das gemeinsam mit einem Mikrofon in einer Big Box ausgelieferte Boogie lässt euch nämlich so richtig Dance Club Atmosphäre schnuppern und bekannte Disco Hymnen ins Mikro gröhlen - zur Belustigung von anwesenden Besuchern und der umliegenden Nachbarschaft selbstverständlich..
Let´s happy! Es ist wieder Zeit für ein bisschen gewaltlosen, super-fröhlichen Spaß aus Nippon! Namcos 'Taiko no Tatsujin'-Reihe erfreut seit Anfang des Jahrtausends japanische Spielhallengänger und Konsolenbesitzer mit immer neuen Updates zum simplen wie launigen Konzept: Zu einer reichhaltigen Musikauswahl von J-Pop über Animeopenings bis zu Klassik und Videospielmusik prügelt ihr mit Sticks auf einer dicken Taiko-Trommel im Takt die scrollenden Noten nach.
Let´s happy! Es ist wieder Zeit für ein bisschen gewaltlosen, super-fröhlichen Spaß aus Nippon! Namcos 'Taiko no Tatsujin'-Reihe erfreut seit Anfang des Jahrtausends japanische Spielhallengänger und Konsolenbesitzer mit immer neuen Updates zum simplen wie launigen Konzept: Zu einer reichhaltigen Musikauswahl von J-Pop über Animeopenings bis zu Klassik und Videospielmusik prügelt ihr mit Sticks auf einer dicken Taiko-Trommel im Takt die scrollenden Noten nach.
Mit dem Erscheinen des DS und seinen neuen Steuerungsmöglichkeiten kamen alsbald auch die ungewöhnlichsten Spiele dafür heraus. Da wird man virtuell zum Koch, trainiert sein Gehirn, kümmert sich um allerlei Tiere oder spielt Darts. Zur Erweiterung dieser einzigartigen und so nur auf dem DS möglichen Spiele programmierte Ubisoft nun Jam Sessions, in dem ihr die echte Gitarre beiseite legen und per Stylus in die Saiten hauen sollt.
Mit dem Erscheinen des DS und seinen neuen Steuerungsmöglichkeiten kamen alsbald auch die ungewöhnlichsten Spiele dafür heraus. Da wird man virtuell zum Koch, trainiert sein Gehirn, kümmert sich um allerlei Tiere oder spielt Darts. Zur Erweiterung dieser einzigartigen und so nur auf dem DS möglichen Spiele programmierte Ubisoft nun Jam Sessions, in dem ihr die echte Gitarre beiseite legen und per Stylus in die Saiten hauen sollt.
SingStar lässt es krachen:
SingStar lässt es krachen:
Als High School Muscial im Jahr 2006 erstmals Deutschland erreichte, war Amerika bereits im HSM-Fieber. Es dauerte nicht lange, um auch in Deutschland die Herzen junger Menschen beiderlei Geschlechts zu gewinnen. Und noch viel kürzer dauerte es, ehe sich Disney an die erfolgsversprechende Versoftung der Thematik machte!
Als High School Muscial im Jahr 2006 erstmals Deutschland erreichte, war Amerika bereits im HSM-Fieber. Es dauerte nicht lange, um auch in Deutschland die Herzen junger Menschen beiderlei Geschlechts zu gewinnen. Und noch viel kürzer dauerte es, ehe sich Disney an die erfolgsversprechende Versoftung der Thematik machte!
Ein Titel der die europäische Spielerseele einst tief erschütterte. Als PaRappa the Rapper Mitte der 90er Jahre für die PSone in Europa erschien, wussten nicht wenige Gamer rein überhaupt nichts mit dem Musikspiel anzufangen. "Was ist das denn!?", hörte man von manch verblüfftem Videospieler. In der Tat war das Grafikdesign für damals verdammt eigenwillig, der Soundtrack strange und die Story mehr als bizarr. Nach fast 10 Jahren setzt Sony nun den Erstling auf seine aktuell etwas glücklose PSP um und wir haben gleich mal einen Blick darauf geworfen.
Ein Titel der die europäische Spielerseele einst tief erschütterte. Als PaRappa the Rapper Mitte der 90er Jahre für die PSone in Europa erschien, wussten nicht wenige Gamer rein überhaupt nichts mit dem Musikspiel anzufangen. "Was ist das denn!?", hörte man von manch verblüfftem Videospieler. In der Tat war das Grafikdesign für damals verdammt eigenwillig, der Soundtrack strange und die Story mehr als bizarr. Nach fast 10 Jahren setzt Sony nun den Erstling auf seine aktuell etwas glücklose PSP um und wir haben gleich mal einen Blick darauf geworfen.
Bis vor kurzer Zeit sah es ganz so aus, als ob die goldene Ära der Tanzspiele endgültig vorbei sei. Konami hatte uns zwar bewiesen, dass es sehr viel Spaß machen kann, im Rhythmus bekannter Songs auf Plastikmatten herum zu springen, aber nach unzähligen Teilen der Dancing Stage Serie, war die Begeisterung endgültig verflogen. Dank Kinect sind jetzt allerdings völlig neue Möglichkeiten der Bewegungserkennung vorhanden und es sieht ganz so aus, als ob das Genre gerade einen zweiten Frühling erlebt. Dance Central gilt allgemein als das beste Game für die neue Hardware und auch Dance Evolution hat seine Fans gefunden. Mit unserem Review zu Dance Paradise schließen wir die neXGam-Berichterstattung zur ersten Welle der Kinect-Tanzspielen nun ab.
Bis vor kurzer Zeit sah es ganz so aus, als ob die goldene Ära der Tanzspiele endgültig vorbei sei. Konami hatte uns zwar bewiesen, dass es sehr viel Spaß machen kann, im Rhythmus bekannter Songs auf Plastikmatten herum zu springen, aber nach unzähligen Teilen der Dancing Stage Serie, war die Begeisterung endgültig verflogen. Dank Kinect sind jetzt allerdings völlig neue Möglichkeiten der Bewegungserkennung vorhanden und es sieht ganz so aus, als ob das Genre gerade einen zweiten Frühling erlebt. Dance Central gilt allgemein als das beste Game für die neue Hardware und auch Dance Evolution hat seine Fans gefunden. Mit unserem Review zu Dance Paradise schließen wir die neXGam-Berichterstattung zur ersten Welle der Kinect-Tanzspielen nun ab.