oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
"Dein Auftrag? Einfach - vernichte den Gegner." So liest es sich in der Anleitung zum VCS-Modul "Commando". Offenbar war selbst dem Programmierer keine 08/15 Story eingefallen, was aber nicht weiter schlimm ist. Wichtig ist schließlich nicht auf was wir ballern, sondern DAS wir ballern...
"Dein Auftrag? Einfach - vernichte den Gegner." So liest es sich in der Anleitung zum VCS-Modul "Commando". Offenbar war selbst dem Programmierer keine 08/15 Story eingefallen, was aber nicht weiter schlimm ist. Wichtig ist schließlich nicht auf was wir ballern, sondern DAS wir ballern...
Der Kinofilm war noch ein guter Erfolg, die Zeichentrickserie im TV schon eher mäßig und die Videospielumsetzungen für die damals populären 8 und 16-Bitter ein Reinfall. Warum Buena Vista Games nun ein weiteres Spiel zur Meeressaga veröffentlicht? Keine Ahnung, könnte aber natürlich auch mit der zeitnahen Veröffentlichung der Special Edition DVD zusammenhängen...
Der Kinofilm war noch ein guter Erfolg, die Zeichentrickserie im TV schon eher mäßig und die Videospielumsetzungen für die damals populären 8 und 16-Bitter ein Reinfall. Warum Buena Vista Games nun ein weiteres Spiel zur Meeressaga veröffentlicht? Keine Ahnung, könnte aber natürlich auch mit der zeitnahen Veröffentlichung der Special Edition DVD zusammenhängen...
Im Jahre 1988 gab sich Lucasfilm Games ( heute bekannt als LucasArts ) zum zweiten Mal die Ehre und veröffentlichte nach Maniac Mansion ihr nächstes Scumm-Adventure. Der Name: Zak Mc Kracken and the Alien Mindbenders.
Im Jahre 1988 gab sich Lucasfilm Games ( heute bekannt als LucasArts ) zum zweiten Mal die Ehre und veröffentlichte nach Maniac Mansion ihr nächstes Scumm-Adventure. Der Name: Zak Mc Kracken and the Alien Mindbenders.
1988 erblickte eines der meistdiskutierten Homecomputer-Spiele das Licht der Welt auf dem Amiga und dem Atari ST: Giana Sisters. Die misslungene Atari ST Version wurde nun 2014 neu aufgelegt. Wir wagen den Videovergleich!
1988 erblickte eines der meistdiskutierten Homecomputer-Spiele das Licht der Welt auf dem Amiga und dem Atari ST: Giana Sisters. Die misslungene Atari ST Version wurde nun 2014 neu aufgelegt. Wir wagen den Videovergleich!
Rare sorgte stets für gute Softwareunterhaltung - schon vor der Übernahme durch Nintendo. Bei Cobra Triangle für das NES kannte die Kreativität der Briten jedoch keine Grenzen. Vorhang auf für dieses obskure Meisterwerk
Rare sorgte stets für gute Softwareunterhaltung - schon vor der Übernahme durch Nintendo. Bei Cobra Triangle für das NES kannte die Kreativität der Briten jedoch keine Grenzen. Vorhang auf für dieses obskure Meisterwerk
Es war das Jahr 1982 als Disney die Welt ins Staunen versetzte. Wir reden hier nicht von einem Schocker wie „Alien“ oder Weltraumspektakel a la „Star Wars“, sondern von einem kleinen Film namens „TRON“. In diesem spielte der noch junge Jeff Bridges den Computerprogrammierer Kevin Flynn, der sich um seine Software betrogen sah und im Verlauf vom feindlichen „Master Control Programm (MCP)“ in den Computer digitalisiert wurde. Hier nun musste Flynn versuchen die Machenschaften seines damaligen Chefs Ed Dillinger aufzudecken. Ihm zur Seite stand damals ein Programm namens TRON (gespielt von dem noch jüngeren Bruce Boxleiter – mehr bekannt aus der Fernsehserie „Agentin mit Herz). Flynn besiegt am Ende das MCP und konnte wieder aus dem Computer fliehen. Anfang der 80´er gab es noch nicht die Computertechnik um Special Effekts wie wir sie heute kennen auf die Leinwand zu bringen. Aber Disney schaffte es mit TRON die Messlatte in diesem Bereich um einiges höher zu setzen. Eigentlich jeder müsste das „Lichtrennen“ auf dem Raster kennen und sei es als Abwandlung „Snake“ auf Handys oder unter MS-DOS.
Es war das Jahr 1982 als Disney die Welt ins Staunen versetzte. Wir reden hier nicht von einem Schocker wie „Alien“ oder Weltraumspektakel a la „Star Wars“, sondern von einem kleinen Film namens „TRON“. In diesem spielte der noch junge Jeff Bridges den Computerprogrammierer Kevin Flynn, der sich um seine Software betrogen sah und im Verlauf vom feindlichen „Master Control Programm (MCP)“ in den Computer digitalisiert wurde. Hier nun musste Flynn versuchen die Machenschaften seines damaligen Chefs Ed Dillinger aufzudecken. Ihm zur Seite stand damals ein Programm namens TRON (gespielt von dem noch jüngeren Bruce Boxleiter – mehr bekannt aus der Fernsehserie „Agentin mit Herz). Flynn besiegt am Ende das MCP und konnte wieder aus dem Computer fliehen. Anfang der 80´er gab es noch nicht die Computertechnik um Special Effekts wie wir sie heute kennen auf die Leinwand zu bringen. Aber Disney schaffte es mit TRON die Messlatte in diesem Bereich um einiges höher zu setzen. Eigentlich jeder müsste das „Lichtrennen“ auf dem Raster kennen und sei es als Abwandlung „Snake“ auf Handys oder unter MS-DOS.
Um manche Titel muß man sich mit den Redaktionskollegen ja förmlich prügeln. Als letzter Joker hilft oftmals nur noch ein lautstarkes "ICH BIN HIER DER BOSS". Auf der anderen Seite gibt es auch Titel, bei deren Eintreffen jeder plötzlich unglaublich beschäftigt und überarbeitet ist. W.I.T.C.H. ist so ein Titel...
Um manche Titel muß man sich mit den Redaktionskollegen ja förmlich prügeln. Als letzter Joker hilft oftmals nur noch ein lautstarkes "ICH BIN HIER DER BOSS". Auf der anderen Seite gibt es auch Titel, bei deren Eintreffen jeder plötzlich unglaublich beschäftigt und überarbeitet ist. W.I.T.C.H. ist so ein Titel...
Vor ein paar Jahren schloß sich das kleine Filmstudio Pixar mit dem Entertainmentriesen Disney zusammen und brachte mit „Toy Story“ einen erstklassigen Film. Nach einigen weiteren Disney/Pixar-Streifen kündigte Disney den Vertrag mit Pixar und machte selbstanimierte Filme. Nach dem Film „Dinosaurier“ gibt es jetzt den zweiten Disney-Animationsstreifen „Himmel und Huhn: Chicken Little“. Und natürlich auch das dazugehörige Spiel…
Vor ein paar Jahren schloß sich das kleine Filmstudio Pixar mit dem Entertainmentriesen Disney zusammen und brachte mit „Toy Story“ einen erstklassigen Film. Nach einigen weiteren Disney/Pixar-Streifen kündigte Disney den Vertrag mit Pixar und machte selbstanimierte Filme. Nach dem Film „Dinosaurier“ gibt es jetzt den zweiten Disney-Animationsstreifen „Himmel und Huhn: Chicken Little“. Und natürlich auch das dazugehörige Spiel…
Der Kinostreifen ist schon jahrelang aus den Kinosälen der Republik verschwunden und auch die DVD findet sich (wenn überhaupt) zumeist auf irgendwelchen Grabbeltischen einer Kaufhausabteilung wieder. Dennoch dachte wohl jemand im Planungsbüro von Buena Vista, es sei doch eine gute Idee jetzt noch ein Spiel dazu rauszubringen..
Der Kinostreifen ist schon jahrelang aus den Kinosälen der Republik verschwunden und auch die DVD findet sich (wenn überhaupt) zumeist auf irgendwelchen Grabbeltischen einer Kaufhausabteilung wieder. Dennoch dachte wohl jemand im Planungsbüro von Buena Vista, es sei doch eine gute Idee jetzt noch ein Spiel dazu rauszubringen..
Als ich den Namen zum ersten Mal las, machte ich mir wenig Hoffnungen. Vermutlich wieder eines dieser wie so oft lieblos zusammengeschusterten Lizenzspiele. Als ich das Spiel dann zum ersten Mal in der Hand hielt, machte mich die Beschreibung sowie die Screenshots neugierig. Und als ich es dann zum ersten Mal spielte, wollte ich es gar nicht mehr weglegen...
Als ich den Namen zum ersten Mal las, machte ich mir wenig Hoffnungen. Vermutlich wieder eines dieser wie so oft lieblos zusammengeschusterten Lizenzspiele. Als ich das Spiel dann zum ersten Mal in der Hand hielt, machte mich die Beschreibung sowie die Screenshots neugierig. Und als ich es dann zum ersten Mal spielte, wollte ich es gar nicht mehr weglegen...