oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Legends never die - so will es ein populäres englisches Sprichwort. Insbesondere sterben sie nicht, wenn man sie künstlich am Leben erhält - so wie es der junge englische Publisher Gamecock gegenwärtig versucht. Auf der Insel versucht man den in Ehren ergrauten Strategietitel aus dem Jahr 2002 dank einiger neuer Spielinhalte erneut in den Kampf um die Käufergunst zu schicken. Wir packten also Schild, Helm und Schwert ein und folgten den Kreuzzüglern ein weiteres Mal..
Legends never die - so will es ein populäres englisches Sprichwort. Insbesondere sterben sie nicht, wenn man sie künstlich am Leben erhält - so wie es der junge englische Publisher Gamecock gegenwärtig versucht. Auf der Insel versucht man den in Ehren ergrauten Strategietitel aus dem Jahr 2002 dank einiger neuer Spielinhalte erneut in den Kampf um die Käufergunst zu schicken. Wir packten also Schild, Helm und Schwert ein und folgten den Kreuzzüglern ein weiteres Mal..
Der Leitfaden für eine neue Art von Spiel: Denke Böse – tue Böses – brandschatze – meuchel – vergrößer dein Reich – suche eine willige Mätresse! Hört sich grauenvoll an? Bei Overlord stehen alle diese Sachen auf dem Tagesplan und es macht dabei noch verdammt viel Spaß.
Der Leitfaden für eine neue Art von Spiel: Denke Böse – tue Böses – brandschatze – meuchel – vergrößer dein Reich – suche eine willige Mätresse! Hört sich grauenvoll an? Bei Overlord stehen alle diese Sachen auf dem Tagesplan und es macht dabei noch verdammt viel Spaß.
Von den Sims bis Spore, von Nintendogs bis Princess Maker, von Harvest Moon bis zum unvermeidlichen Tamagotchi – Lebenssimulationen gibt es in den verschiedensten Bereichen. Doch bis heute hat es kein Spiel geschafft, künstliches Leben so ausgeklügelt zu simulieren wie die Creatures-Reihe. Da vor kurzer Zeit nicht nur ein, sondern gleich zwei Nachfolger angekündigt wurden (eines der Projekte vom genialen Steve Grand höchstpersönlich), ist es an der Zeit für einen Rückblick auf eine viel zu unbekannte Reihe, die bis heute in Bezug auf die Simulation von künstlichem Leben nicht nur in der Gamesbranche sondern auch im Wissenschaftsbetrieb nahezu unerreicht ist.
Von den Sims bis Spore, von Nintendogs bis Princess Maker, von Harvest Moon bis zum unvermeidlichen Tamagotchi – Lebenssimulationen gibt es in den verschiedensten Bereichen. Doch bis heute hat es kein Spiel geschafft, künstliches Leben so ausgeklügelt zu simulieren wie die Creatures-Reihe. Da vor kurzer Zeit nicht nur ein, sondern gleich zwei Nachfolger angekündigt wurden (eines der Projekte vom genialen Steve Grand höchstpersönlich), ist es an der Zeit für einen Rückblick auf eine viel zu unbekannte Reihe, die bis heute in Bezug auf die Simulation von künstlichem Leben nicht nur in der Gamesbranche sondern auch im Wissenschaftsbetrieb nahezu unerreicht ist.
Passend zur Weltmeisterschaft am 10.9.2011 in Zürich soll ein Spiel beleuchtet werden, das vermutlich jeder Besitzer eines Windows-PCs schon einmal gestartet hat, um es dann nach wenigen Spielzügen desinteressiert wieder zu schließen: Minesweeper. Doch hinter verstaubter Grafik und minimalistischem Gameplay versteckt sich ein süchtigmachendes und fast meditatives Spielprinzip.
Passend zur Weltmeisterschaft am 10.9.2011 in Zürich soll ein Spiel beleuchtet werden, das vermutlich jeder Besitzer eines Windows-PCs schon einmal gestartet hat, um es dann nach wenigen Spielzügen desinteressiert wieder zu schließen: Minesweeper. Doch hinter verstaubter Grafik und minimalistischem Gameplay versteckt sich ein süchtigmachendes und fast meditatives Spielprinzip.
Chicago, 5:15. Ein Terrorangriff mit einer bis dahin ungekannten Waffe legt die Stadt in Schutt und Asche. In letzter Minute entkommen noch einige Wissenschaftler und Rekruten aus der Notfallzone.
Chicago, 5:15. Ein Terrorangriff mit einer bis dahin ungekannten Waffe legt die Stadt in Schutt und Asche. In letzter Minute entkommen noch einige Wissenschaftler und Rekruten aus der Notfallzone.
Nun hat es eins der schönsten Rennspiele auch auf den PC geschafft. Ich rede von „World Racing“ von Synetic Studio. Seit Februar dieses Jahres gibt es ja bereits die Xbox Version des Titels, welche bereits überzeugen konnte. Manche Kritik wurde laut, daß die Gegner wie an der Perlenschnur durch die Missionen fahren. Da fragt man sich wirklich ob diese Leute jemals an einem Sonntagnachmittag ein Formel 1 Rennen gesehen haben. Denn dann wüssten sie, daß es nun mal auf jeder Strecke nur 1 Ideallinie gibt und warum sollten die Gegner darauf verzichten genau diese zu fahren. Bereits im August 2002 dürften wir die ersten Blicke auf den Titel werfen und seit Februar auf der Xbox nach der Meisterschale greifen. Sehen wir mal nach, ob es beim PC noch besser werden konnte.
Nun hat es eins der schönsten Rennspiele auch auf den PC geschafft. Ich rede von „World Racing“ von Synetic Studio. Seit Februar dieses Jahres gibt es ja bereits die Xbox Version des Titels, welche bereits überzeugen konnte. Manche Kritik wurde laut, daß die Gegner wie an der Perlenschnur durch die Missionen fahren. Da fragt man sich wirklich ob diese Leute jemals an einem Sonntagnachmittag ein Formel 1 Rennen gesehen haben. Denn dann wüssten sie, daß es nun mal auf jeder Strecke nur 1 Ideallinie gibt und warum sollten die Gegner darauf verzichten genau diese zu fahren. Bereits im August 2002 dürften wir die ersten Blicke auf den Titel werfen und seit Februar auf der Xbox nach der Meisterschale greifen. Sehen wir mal nach, ob es beim PC noch besser werden konnte.
So langsam aber sicher füllt sich die Portofolio des Onlineportals Steam, dass seit Half Life 2 leider zum Alltag für viele Gamer geworden ist. Die einen lieben das einfache Handling, weil langwierige Patchsuche ist mit dem schlanken Client tabu ist und sie als Besitzer einer Kreditkarte uf ein reichhaltiges Angebot an Games zurückgreifen können, die vom Preis her allerdings leider nicht billiger sind als Spiele bei Media Markt & co.. Andere verfluchen hingegen die neue Art des Kopierschutzes, die mit Steamspielen auf den PC kommt, denn selbst mit einem Offline-Game müsst ihr jederzeit Verbindung mit dem Steam-Hauptserver haben, um den Titel zu zocken. Für kleine Produktionsfirmen ist Steam jedoch eindeutig ein Geschenk des Himmels, weil so kann wirklich jeder kostengünstig seine Produkte weltweit anbieten, wobei Kosten für Verpackung oder Gebrauchsanweisung wegfallen. Daher hat sich auch eine kleine Indie-Szene bei Steam entwickelt, die hauptsächlich von kleinen Studios mit wenig Budget bevölkert wird. Zu den bekanntesten Spielen dieser Szene gehörten eindeutig das surrealistische Darwinia oder das abgedrehte Rag Doll Kung Fu von Mark Healey. Mit ThreadSpace: Hyperbol präsentiert das 2003 gegründete Iocaine Studios ihr erstes Spiel, wobei das vierköpfige Team den Titel ohne eine Finanzierung von Publishern oder dergleichen realisiert hat.
So langsam aber sicher füllt sich die Portofolio des Onlineportals Steam, dass seit Half Life 2 leider zum Alltag für viele Gamer geworden ist. Die einen lieben das einfache Handling, weil langwierige Patchsuche ist mit dem schlanken Client tabu ist und sie als Besitzer einer Kreditkarte uf ein reichhaltiges Angebot an Games zurückgreifen können, die vom Preis her allerdings leider nicht billiger sind als Spiele bei Media Markt & co.. Andere verfluchen hingegen die neue Art des Kopierschutzes, die mit Steamspielen auf den PC kommt, denn selbst mit einem Offline-Game müsst ihr jederzeit Verbindung mit dem Steam-Hauptserver haben, um den Titel zu zocken. Für kleine Produktionsfirmen ist Steam jedoch eindeutig ein Geschenk des Himmels, weil so kann wirklich jeder kostengünstig seine Produkte weltweit anbieten, wobei Kosten für Verpackung oder Gebrauchsanweisung wegfallen. Daher hat sich auch eine kleine Indie-Szene bei Steam entwickelt, die hauptsächlich von kleinen Studios mit wenig Budget bevölkert wird. Zu den bekanntesten Spielen dieser Szene gehörten eindeutig das surrealistische Darwinia oder das abgedrehte Rag Doll Kung Fu von Mark Healey. Mit ThreadSpace: Hyperbol präsentiert das 2003 gegründete Iocaine Studios ihr erstes Spiel, wobei das vierköpfige Team den Titel ohne eine Finanzierung von Publishern oder dergleichen realisiert hat.
Computerspiele erlauben es dem User Dinge zu tun, die er im richtigen Leben nicht kann, weil er vielleicht in einem Kuhkaff wohnt oder die Freundin es ihm nicht erlaubt. Das wissen auch die Spielentwickler und basteln zielstrebig für diese Zielgruppe. Wenn das entsprechende Produkt dann auf dem Markt geworfen wurde, darf der Käufer für ein Entgeld für kurze Zeit in die Haut jemand anderes schlüpfen. Die Rollen sind dabei vielseitig – Vom muffigen Rookie mit Atom-U-Boot in Aquanox 2 bis hin zum Einmanschlachthaus á la Serious Sam 2 ist die Palette reich bestückt. Für die etwas ruhigeren PC-Freunde unter uns hat der Markt auch seine Antwort in Veröffentlichungen wie dem Radsport Manager 2006 oder Rotlicht Tycoon 2. Nachdem das Click&Point Adventureland nach dem Dauerbrenner Runaway wieder in aller Munde ist, können sich zudem auch Rätselfreunde wieder über eine reiche Kost an inhaltlich guten Titel erfreuen. Criminal Intent zählt dazu...
Computerspiele erlauben es dem User Dinge zu tun, die er im richtigen Leben nicht kann, weil er vielleicht in einem Kuhkaff wohnt oder die Freundin es ihm nicht erlaubt. Das wissen auch die Spielentwickler und basteln zielstrebig für diese Zielgruppe. Wenn das entsprechende Produkt dann auf dem Markt geworfen wurde, darf der Käufer für ein Entgeld für kurze Zeit in die Haut jemand anderes schlüpfen. Die Rollen sind dabei vielseitig – Vom muffigen Rookie mit Atom-U-Boot in Aquanox 2 bis hin zum Einmanschlachthaus á la Serious Sam 2 ist die Palette reich bestückt. Für die etwas ruhigeren PC-Freunde unter uns hat der Markt auch seine Antwort in Veröffentlichungen wie dem Radsport Manager 2006 oder Rotlicht Tycoon 2. Nachdem das Click&Point Adventureland nach dem Dauerbrenner Runaway wieder in aller Munde ist, können sich zudem auch Rätselfreunde wieder über eine reiche Kost an inhaltlich guten Titel erfreuen. Criminal Intent zählt dazu...
Alle guten Dinge sind drei! Das dachten sich auch die Entwickler bei Capcom und bringen nun schon den dritten Aufguss von Street Fighter IV auf den Markt. Und nein, diese Mal finde ihr kein "Alpha, Turbo" oder "Hyper" im Titel. Diesmal heißt das gute Stück Software Super Street Fighter IV: Arcade Edition. Was es neues gibt, erfahrt ihr im Test.
Alle guten Dinge sind drei! Das dachten sich auch die Entwickler bei Capcom und bringen nun schon den dritten Aufguss von Street Fighter IV auf den Markt. Und nein, diese Mal finde ihr kein "Alpha, Turbo" oder "Hyper" im Titel. Diesmal heißt das gute Stück Software Super Street Fighter IV: Arcade Edition. Was es neues gibt, erfahrt ihr im Test.
In einer nicht so weit entfernten Zukunft brechen die Menschen auf, um ihren Heimatplaneten Erde den Rücken zu kehren und begeben sich auf eine Odyssee der Kolonisierung im All. Fremde neue Planeten werden erschlossen und deren Natur wird sich zu Nutzen gemacht, wobei der Schneeplanet E.D.N.III keine Ausnahme ist. Bei der sehr friedliebenden Kolonisierung von E.D.N.III treffen die Menschen schnell auf die Ureinwohner, die leider von ihren neuen Nachbarn nicht begeistert sind. Sofort bricht ein vernichtender Streit zwischen Mensch und Akride los, wobei die Menschen realisieren müssen, dass Sie diesen Kampf nicht gewinnen können. Ein großer Teil der neuen Kolonie von E.D.N.III trat den Rückzug zur Erde an. Die verbliebenen Kolonisten, die nicht kampflos den Planeten aufgeben wollten, fanden schnell die perfekte Waffe, um die Akriden zu besiegen. Jeder dieser Aliens verfügt über eine kostbare Thermalenergie, die im Inneren des Körpers jedes Akriden schlummert. Mit einer neuen Rasse von Maschinen machten sich die Hinterbliebenen diese Energie zu Nutze und schickten ihre neuen Kampfmaschinen Vital Suits (kurz VS) in den Krieg, um die Gunst für sich zu entscheiden.
In einer nicht so weit entfernten Zukunft brechen die Menschen auf, um ihren Heimatplaneten Erde den Rücken zu kehren und begeben sich auf eine Odyssee der Kolonisierung im All. Fremde neue Planeten werden erschlossen und deren Natur wird sich zu Nutzen gemacht, wobei der Schneeplanet E.D.N.III keine Ausnahme ist. Bei der sehr friedliebenden Kolonisierung von E.D.N.III treffen die Menschen schnell auf die Ureinwohner, die leider von ihren neuen Nachbarn nicht begeistert sind. Sofort bricht ein vernichtender Streit zwischen Mensch und Akride los, wobei die Menschen realisieren müssen, dass Sie diesen Kampf nicht gewinnen können. Ein großer Teil der neuen Kolonie von E.D.N.III trat den Rückzug zur Erde an. Die verbliebenen Kolonisten, die nicht kampflos den Planeten aufgeben wollten, fanden schnell die perfekte Waffe, um die Akriden zu besiegen. Jeder dieser Aliens verfügt über eine kostbare Thermalenergie, die im Inneren des Körpers jedes Akriden schlummert. Mit einer neuen Rasse von Maschinen machten sich die Hinterbliebenen diese Energie zu Nutze und schickten ihre neuen Kampfmaschinen Vital Suits (kurz VS) in den Krieg, um die Gunst für sich zu entscheiden.