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Wer neXGam kennt, hat sicherlich schon vom alljährlichen Treffen gehört, zu dem wir Jung und Alt, Mann und Frau und jegliche Religionen auch über die Grenzen des Forums hinaus einladen. Dem Wettergott scheint das zu gefallen, denn dieser servierte uns 2017 eine Edelparade seines Könnens. Vom 24.05. - 28.05. hieß es erneut Play-Event - das neXGam Gaming Festival im schönen Altenmellrich, Kreis Anröchte. Mit dem Datum muss aber etwas schief gelaufen sein, denn bereits am 23.05. um 20:00 trafen die ersten Besucher ein, die es kaum noch erwarten konnten ;-). Die Pole Position ergatterte sich in diesem Jahr gar unser Gast aus der Schweiz, gefolgt von einer großen Fraktion aus Rostock.
Wer neXGam kennt, hat sicherlich schon vom alljährlichen Treffen gehört, zu dem wir Jung und Alt, Mann und Frau und jegliche Religionen auch über die Grenzen des Forums hinaus einladen. Dem Wettergott scheint das zu gefallen, denn dieser servierte uns 2017 eine Edelparade seines Könnens. Vom 24.05. - 28.05. hieß es erneut Play-Event - das neXGam Gaming Festival im schönen Altenmellrich, Kreis Anröchte. Mit dem Datum muss aber etwas schief gelaufen sein, denn bereits am 23.05. um 20:00 trafen die ersten Besucher ein, die es kaum noch erwarten konnten ;-). Die Pole Position ergatterte sich in diesem Jahr gar unser Gast aus der Schweiz, gefolgt von einer großen Fraktion aus Rostock.
Besonders verwöhnt war man als CD-i Besitzer ja zu keinerzeit. Weder was Qualität, noch Quantität der verfügbaren Spieletitel anging. Das merkte offensichtlich auch die holländische Mutterfirma Philipps, machte sich mit Hinblick auf die Konkurrenz allerdings ganz offensichtlich mehr Sorgen um die "Quantität" der Spieletitel. Und weil ein gutes Spiel eine lange Entwicklungszeit hat und sich das Problem somit nicht ganz so einfach lösen lässt, zog man einfach ein paar kleinere Spielchen aus irgendeiner Schublade, brannte sie auf eine CD und schob das Baby in die Händlerregale...
Besonders verwöhnt war man als CD-i Besitzer ja zu keinerzeit. Weder was Qualität, noch Quantität der verfügbaren Spieletitel anging. Das merkte offensichtlich auch die holländische Mutterfirma Philipps, machte sich mit Hinblick auf die Konkurrenz allerdings ganz offensichtlich mehr Sorgen um die "Quantität" der Spieletitel. Und weil ein gutes Spiel eine lange Entwicklungszeit hat und sich das Problem somit nicht ganz so einfach lösen lässt, zog man einfach ein paar kleinere Spielchen aus irgendeiner Schublade, brannte sie auf eine CD und schob das Baby in die Händlerregale...
Eine ganz besondere CD-i Variante ist der CD-i FW380i. Ein in eine Stereo-Anlage eingebauter CD-i Player inklusive Digital Video Cartridge (DVC) und einer kabelgebundenen Fernbedienung. Neben den klassischen CD Funktionen gibt es noch ein Radio und ein Doppelkassettendeck. Diese CD-i Version ist nicht nur etwas besonderes, sondern auch ziemlich rar. Sollte mal eine bei Ebay auftauchen, dürfen sich Sammler auf eine für CD-i Verhältnisse hohe Summe einstellen.
Eine ganz besondere CD-i Variante ist der CD-i FW380i. Ein in eine Stereo-Anlage eingebauter CD-i Player inklusive Digital Video Cartridge (DVC) und einer kabelgebundenen Fernbedienung. Neben den klassischen CD Funktionen gibt es noch ein Radio und ein Doppelkassettendeck. Diese CD-i Version ist nicht nur etwas besonderes, sondern auch ziemlich rar. Sollte mal eine bei Ebay auftauchen, dürfen sich Sammler auf eine für CD-i Verhältnisse hohe Summe einstellen.
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Der CD-i 740 ist der edelste und teuerste aller CD-i Geräte für den Heimbereich. Er ist mit serienmäßig eingebauter Digital Video Cartridge (DVC) und zwei Frontanschlüssen, sowie einer Reihe von CD Player Knöpfen an der Frontseite ausgestattet. Der CD-i 740 ist aber nicht nur der teuerste CD-i für den Heimbereich, sondern auch noch der seltenste. Wer etwas besonderes sucht, der schlägt hier zu.
Der CD-i 740 ist der edelste und teuerste aller CD-i Geräte für den Heimbereich. Er ist mit serienmäßig eingebauter Digital Video Cartridge (DVC) und zwei Frontanschlüssen, sowie einer Reihe von CD Player Knöpfen an der Frontseite ausgestattet. Der CD-i 740 ist aber nicht nur der teuerste CD-i für den Heimbereich, sondern auch noch der seltenste. Wer etwas besonderes sucht, der schlägt hier zu.
Der CD-i 470 war einer der letzten Verbrauchergeräte. Im Jahr 1995 als Sparvariante erschienen, zeichnet sich der CD-i 470 eigentlich nur durch seine Handlichkeit aus. Das Gerät ist ungefähr halb so breit wie ein CD-i 210 und besitzt ansonsten die gleiche Ausstattung wie die 210er und 220er CD-i.
Der CD-i 470 war einer der letzten Verbrauchergeräte. Im Jahr 1995 als Sparvariante erschienen, zeichnet sich der CD-i 470 eigentlich nur durch seine Handlichkeit aus. Das Gerät ist ungefähr halb so breit wie ein CD-i 210 und besitzt ansonsten die gleiche Ausstattung wie die 210er und 220er CD-i.
Der CD-i 220 ist die luxuriösere Version der CD-i Player im Hifi Design. Der CD-i 220 hat eine Frontklappe, die beim Herausfahren des Laufwerks herunterklappt. Optisch sehr edel. Die Laufwerksprobleme des CD-i 210 sind hier ebenfalls vorhanden, so dass das Laufwerk schon mal nicht mehr von allein heraus fährt. Der CD-i 220 ist in fünf verschiedenen Revisionen erschienen, die sich nach DVC Ausstattung und Controller Anschlüssen sowie dem digitalen Audioausgang unterscheiden. Das Gerät ist gemeinhin recht günstig zu haben und häufig auf Ebay anzutreffen.
Der CD-i 220 ist die luxuriösere Version der CD-i Player im Hifi Design. Der CD-i 220 hat eine Frontklappe, die beim Herausfahren des Laufwerks herunterklappt. Optisch sehr edel. Die Laufwerksprobleme des CD-i 210 sind hier ebenfalls vorhanden, so dass das Laufwerk schon mal nicht mehr von allein heraus fährt. Der CD-i 220 ist in fünf verschiedenen Revisionen erschienen, die sich nach DVC Ausstattung und Controller Anschlüssen sowie dem digitalen Audioausgang unterscheiden. Das Gerät ist gemeinhin recht günstig zu haben und häufig auf Ebay anzutreffen.
Erste Version des CD-i, die auch offiziell in Läden verkauft wurde. In den USA unter dem Namen CD-i 910 verkauft. In Europa wurde der CD-i 205 hingegen nur in England verkauft. Dadurch ist das Gerät relativ selten in unseren Gefilden, bietet aber auch nichts besonderes, was einen Kauf besonders lohnen würde.
Erste Version des CD-i, die auch offiziell in Läden verkauft wurde. In den USA unter dem Namen CD-i 910 verkauft. In Europa wurde der CD-i 205 hingegen nur in England verkauft. Dadurch ist das Gerät relativ selten in unseren Gefilden, bietet aber auch nichts besonderes, was einen Kauf besonders lohnen würde.