Atari Falcon

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Atari stand Anfang der 90er unter starkem Druck. Der ST Markt schrumpfte nahezu täglich und noch immer verkaufte man Computer, welche auf über 6 Jahre alter Technik basierten. Es wurde höchste Zeit für einen neuen Heimcomputer. Also gab man der aktuellen Leidenschaft für Tiernamen nach und startete das Projekt Sparrow. Ein Computer, welcher auch unter der Bezeichnung  FX-1 für wilde Spekulationen sorgte. Im Gegensatz zur ST Entwicklung konnte man es nun auch etwas ruhiger angehen und entwickelte ein Rechner Konzept, welches bis dahin einzigartig war und bestenfalls in teuren Workstations zum Einsatz kam. Auf der CeBit 1992 war es soweit. Die ersten Rechner wurden vorgestellt und Atari glänzte durch eine beeindruckend lustlose Pressekonferenz. Der ehemalige Sparrow ist nun offiziell zum Falcon 030 mutiert. Fragen der Presse nach CPU Takt, Farbzahl usw. wurden mit nichtssagenden kurzen Statements abgeschmettert. Die ST-Computer schrieb darüber… Zitat: „Atari tat das, was jeder Journalist hasst und gab einsilbige Antworten: "Geschwindigkeit des Prozessors?" "Genug." "Anzahl der Farben?" "Genug.". Lediglich "sehr viele Farben", ein Sound in CD-Qualität, der DSP56001 und eine 68030 CPU wurden bestätigt.“. Geplanter launch war Herbst 92 für ca. 2000DM, doch konnte man erst im Dezember in vernünftigen Mengen ausliefern. Ca. 150 Vorserien Geräte wurden hingegen schon kurz nach der CeBIT an einige Entwickler ausgeliefert. Teilweise noch mit den ehemaligen Prototyp Bezeichnungen Sparrow und FX1.

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Atari Falcon 030

Später sickerte das „Gerücht“ durch, der Falcon 030 sei gar nicht der eigentliche Falcon Computer, sondern nur ein Zwischenmodell, welches man vorab veröffentlichte um den Markt nicht völlig zu verlieren. Der „richtige“ Falcon 040, von dem es Prototyp Platinen gibt, war demnach ein Desktop Rechner mit Motorola MC68040 CPU. Und hätte erstmals auch mehrere PCI ähnliche Steckplätze für Erweiterungen bieten sollen. Ob der Falcon040 nun normaler Nachfolger oder eigentlicher Falcon werden sollte, lässt sich heute aufgrund widersprüchlicher Quellen nur schwer beantworten. Ebenso sickerten Details über die „Microbox“ durch. Ein Falcon 030 in einem sehr kompakten Desktop Gehäuse und wahlweise mit oder ohne internen CD Rom Laufwerk. Auch von diesem Computer gibt es einige Prototypen und seine Rolle ist etwas unklar. Doch wie auch immer, der Falcon 030 erschien Ende 1992 und sollte Ataris letzter Heimcomputer werden.

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PS2? Nein, Microbox

Der Falcon 030 war nun also der offizielle Nachfolger der alten ST Serie und vertrat ein völlig neues Rechner Konzept. Was man ihm aber nicht ansieht, denn aus irgendeinem Grund steckt er in dem gleichen Gehäuse wie auch schon ein 1040STE. Diese Entscheidung brachte Atari einiges an Kritik ein, da sich doch in den letzten Jahren sehr deutlich gezeigt hatte, wie wichtig ein erweiterbares Konzept ist. Doch das Falcon Gehäuse schloss fast jede Hardware Erweiterung von Anfang an aus. Oder machte sie zumindest sehr umständlich.

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Das Mainboard

Mit gemischten Gefühlen wurde auch die CPU des Falcon aufgenommen. Eine Motorola MC 68030 CPU mit einer Taktrate von 16MHz, was zum damaligen Zeitpunkt bestenfalls Mittelklasse war. War doch schon ein 2 Jahre zuvor veröffentlichter TT mit einer 32MHz CPU ausgestattet. Witziger weise waren anfangs viele der CPUs tatsächlich 32MHz Versionen, da Motorola die kleinen 16MHz Varianten nicht ausreichend liefern konnte. Bastler machten ihren Falcon also schon bald ohne großen Aufwand zum 32MHz Monster. Doch dann findet sich da noch etwas auf der Platine, ein DSP. Und das war damals etwas ( fast ) völlig neues. Zuvor hatten lediglich die legendären NeXT Workstations von Steven Jobs einen solchen DSP zu bieten. Das aber in einer für den normalen Nutzer unerreichbaren Preisklasse. Motorolas Signalprozessor DSP 56001 läuft mit 32MHz und bringt beeindruckende 16MIPS ins Rennen. Zum Vergleich, die eigentliche CPU schafft es gerade mal auf etwa 3,8 MIPS (Atari ST ca. 0,9 MIPS). Der DSP ist dabei ein regelrechtes Universaltalent. Er fand damals bereits seit Jahren Anwendung in vielen Bereichen. Sei es Industrie, Medizin oder Telekommunikation. Zu seinen Fähigkeiten gehören u.a. Sprachsynthese, (De)Kompression von Daten (z.B. JPEG/MPEG), Grafikbeschleunigung, Bildverarbeitung, Soundbearbeitung und vieles mehr. Der DSP im Falcon kann sich frei entfalten und hat direkten Zugriff auf viele Bauteile und einen eigenen DSP Port für externe Hardware wie z.B. ein Voice Modem. Diesem DSP ist es auch zu verdanken, dass ein Standard Falcon selbst moderne MP3 Files mit variabler Bitrate abspielen kann. Etwas was viele Konkurrenten, wie z.B. der ebenfalls 1992 veröffentlichte Amiga 1200, nur mit teuren CPU Erweiterungen schaffen. Auch als Grafikbeschleuniger kann der DSP eingesetzt werden, was Videos und 3D Polygongrafik in damals beeindruckender Qualität ermöglichte. Doch vor allem für Musiker sollte sich der DSP als Traum herausstellen. Der aus dem TT bekannte MC68882 Fließkommaprozessor kann ebenfalls optional eingebaut werden, was den Falcon im mathematischen Bereich nochmal ordentlich anfeuert. Kurz gesagt, trotz seiner sehr schwachen CPU war der Falcon in vielen Bereichen durchaus ein Kraftpacket. Man muss dazu auch berücksichtigen, dass TOS Software in der Regel recht niedrige Hardware Anforderungen stellt. So war dann auch ein Textverarbeitungsprogramm gefühlt nicht wirklich langsamer als ähnliche auf einem 486er.

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Doom & Transarctica

Auch grafisch hielt man sich an das Motto klotzen statt kleckern. Zumindest auf dem ersten Blick. Der neue Grafikchip VIDEL stellt 262.144 verschiedene Farben bei max. 16 Farbebenen zur Verfügung und ermöglicht, je nach Software, Auflösungen von bis zu 1280*960 Pixel. Wozu allerdings für einige eine kleine Hardware Modifikation notwendig ist. Zu den bereits bekannten Bildmodi des ST & TT kamen SVGA ( 640*480 bei 256 Farben ) hinzu, sowie ein True Color Modus mit 65.536 Farben bei mehreren Auflösungen. Doch damit nicht genug. Der Falcon ist so flexibel aufgebaut, dass letztlich über 50 verschiedene (offizielle) Bildmodi möglich sind. Overscan und Interlaced inklusive. Per geschickter Programmierung sogar noch mehr. Unterstützung bekommt der neue Grafikchip zusätzlich noch von einem mit 16MHz laufenden Blitter, sowie natürlich dem DSP. Die Funktion des DSP kann man hier durchaus mit den Mitte der 90er aufkommenden 3D Beschleuniger Karten für den PC vergleichen. Was Grafik Effekte ermöglichte, von denen ähnliche AGA Amigas damals nur träumen konnten. Auch wenn diese unter bestimmten Bedingungen dank HAM8 mehr Farben darstellen können. Natürlich immer vorausgesetzt das die Software entsprechend den DSP unterstützt. Denn dies setzte durchaus noch fähige Programmierer voraus. Hardware Scrolling, Genlock und ein TrueColor Overlay Modus machten das Paket schließlich komplett. Das einzige Problem bei der ganzen Geschichte war nur, der Falcon wurde in diesen höheren Bildmodi, genau wie auch die Amiga Rechner, sehr langsam. 1992 war das noch kein Problem. Aber in den nächsten Monaten, als sich PCs mit ihren SVGA Grafikkarten durchsetzten, entwickelte sich das zu einem echten Nachteil. 1,5 Jahre nach der Veröffentlichung war ein Standard Falcon im Bereich Grafik schon nicht mehr konkurrenzfähig. Atari unterschätzte einfach die immer schnellere Entwicklung der Technik in den 90ern. Während sich ein PC leicht mit 486er CPU und SVGA Grafikkarte aufrüsten ließ, brach sein starres Design dem Falcon das Genick.
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Ace Midi

Besser sah es da schon beim Sound aus. Ja man kann sogar von beeindruckend  reden. Und das ist ebenfalls dem DSP zu verdanken. Dank ihm kann man mit jeweils 8 digitalen 16Bit Soundkanälen Musik mit bis zu 50KHz Sampling Rate (eine Audio CD hat 44,1KHz) nicht nur wiedergeben, sondern sogar in Echtzeit auf Festplatte aufnehmen. Zusammen mit den traditionellen MIDI Ports hat man also schon fast ein kleines Tonstudio. Sound FX wie Echo oder Hall in Echtzeit sind mit dem DSP ein leichtes. Der Falcon kann, mit entsprechender Software, problemlos als Spektrum Analyzer, Raumklang Simulator oder für Sprachsynthese genutzt werden. Die komplette STE Soundhardware ist ebenfalls integriert sowie ein neuer SoundDMA Custom Chip. Eine Besonderheit ist zudem die frei programmierbare Datenmatrix zwischen allen Sound Bausteinen. Vorbei waren die Zeiten als Atari user wegen schwacher Soundfähigkeiten belächelt wurden. Jetzt war es anders herum. Mit dem Falcon hatte Atari das Potential ihre, dank dem ST sowieso schon gute, Marktanteile im Musik Bereich weiter auszubauen.
Etwas was man dem Falcon auch nicht ansieht ist seine durchaus gute Ausstattung. In dem unscheinbaren Tastaturgehäuse ( leider wieder die alte ST Tastatur ) schlummert auf Wunsch eine 2,5 Zoll große IDE Festplatte. Das 1,44MB HD Floppy wiederum war mittlerweile Standard. Bemerkenswert ist auch der „Direct Prozessor Bus“ Steckplatz auf der Platine. Für diese Schnittstelle waren Erweiterungskarten in den verschiedensten Varianten vorgesehen. Angefangen von einfachen Video-Digitizer bis hin zu PC (mit 386 CPU) oder Mac Emulatoren. Erstmals waren auch Kopfhörer Ausgang, Mikrofon Eingang und SCSI 2 Schnittstelle in einem Atari Rechner vertreten. Selbst die Jaguar kompatiblen Joystick Ports des STE, sowie der Apple kompatible LAN Port fanden noch Platz im Falcon Gehäuse. Einen neuen Weg ging man zudem bei der Bildausgabe. Weder VGA noch DIN gaben nun das Bild aus. Stattdessen wurde es eine neue universelle Schnittstelle eingeführt, über welche alle Monitor und TV Formate ausgegeben werden. Sehr zum Ärger der user, welche nun diverse Adapter benötigten.

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Simon the Sorcerer (frühes Falcon Bild)

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Soviel Neuerungen gingen natürlich nicht spurlos am Betriebssystem vorbei. Mit dem Falcon wurde daher eine neue TOS Generation eingeführt. Und das gleich zweimal. Die traditionellen TOS Versionen 4.01 bis 4.04 brachten unter anderem Animationen, neue sub Menüs, 3D look, Pop Ups, Farbicons und unterschiedliche Sprachen. Mit der mitgelieferten Systemsoftware NewDesk konnte man den Desktop zudem flexibel anpassen. Die TOS 4.XX waren wie immer fest als Rom auf der Platine verbaut. Etwas später folgte Multi TOS auf Diskette oder als Hdd Installation. Dieses OS basierte auf dem aufgekauften MiNT Kernel und bot erstmals echtes Multitasking. Leider war MultiTOS nicht nur sehr inkompatibel, sondern auch noch äußerst instabil, weshalb es sich nie durchsetzte. Einige Jahre später tauchte mit TOS 4.92 die nie fertig gestellte Beta von Ataris letzten Falcon TOS auf. Veränderte Accessorie Unterstützung und minimierbare Fenster waren die auffälligsten Neuerungen.
Leider litt der Falcon aber unter dem gleichen Problem wie der TT 2 Jahre zuvor. Alte ST Software lief oft fehlerhaft und für Spiele besorgte man sich besser gleich einen günstigen 1040 STF. Aufgrund der vergleichsweise kurzen Lebenszeit des Falcon, konnte die Software Auswahl zudem nie die Dimensionen eines ST erreichen. Dennoch führt kein Weg an ihm vorbei, wenn man Software ab 1993 nutzen möchte. Auch das Meiste was in der „nach Atari“ Ära veröffentlicht wurde, hatte den Falcon als primär Plattform.  
Wenn man sich das alles so durchliest, stellt sich natürlich die Frage warum der Falcon kein Erfolg wurde. Ja man kann bei etwa 14000 abgesetzten Computern sogar von einem Flop sprechen. Die Erklärung lässt sich in 3 Worten zusammenfassen: Image, PC und Atari.

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Atari Works

Mit dem Falcon konnte Atari zwar jeden Amiga leistungstechnisch in Schach halten, aber Commodore war nun nicht mehr der eigentliche Konkurrent. Die PCs hatten die Heimcomputer mittlerweile  immer weiter verdrängt. Konnte sich der Atari ST einst als günstige Einstiegs DTP Maschine einen Ruf erarbeiten, so standen nun PCs mit 386 oder gar 486 CPU und Windows an dieser Stelle. Der ehemalige Preisvorteil der Atari Computer war aufgrund von low cost PC Systeme nicht mehr existent. Da half es wenig das ein MS Word gegen Signum, Papyrus und Co wie ein überteuerter Texteditor wirkte. Schnelle X86 CPUs, Multitasking OS, teure SVGA Grafikkarten und gute Erweiterbarkeit machten den PC immer beliebter. An der Spiele Front wiederum war man aufgrund der langen technischen Unterlegenheit klar hinter Commodore gelandet. Und selbst hier machte sich mittlerweile der PC breit. Einzig die Musiker hielten noch treu zu Atari, vorerst zumindest.

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Falcon TOS 4.04

Heimcomputer allgemein hatten mittlerweile zudem den Ruf  von unprofessionellen Computern mit veralteter Technik erlangt. Wie sollte man also die Massen davon überzeugen einen Falcon zu kaufen? Zumal die schwache CPU gegenüber den aufkommenden 486er PCs alles andere als Werbetauglich war. Letztlich war Werbung auch noch nie Ataris Stärke gewesen, was sich beim Falcon deutlich zeigen sollte. Jack Tramiel sagte später in einem Interview, dass er es nie gewohnt war hinter der Presse her rennen zu müssen. In der Vergangenheit hätte es genügt, eine einfache Info durchsickern zu lassen, und Reporter von TV und Printmedien hätten ihm die Tür eingerannt. Tja, diese Zeiten waren eindeutig vorbei.

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NeXT Workstation

Doch der finale Sargnagel war Atari selbst. Microbox und Falcon 040 hätten mit ihrem erweiterbaren Konzept und stärkerer CPU die größten Schwachstellen beseitigen können. Doch man gab den Heimcomputer Markt bis 1994 einfach zugunsten von Jaguar und Lynx auf. Die Rechte an der Falcon Hardware gingen 1995 an die deutsche Musiksoftware Firma C Lab, welche in den darauf folgenden Jahren verbesserte Falcon Computer für die Musik Branche veröffentlichte.

Heute ist der Falcon 030 das Rückgrat der Atari Szene. Für viele Fans ist ein Falcon noch immer ein PC Ersatz für den Alltag. Mit Tower umbauten, PCI Steckplätzen und aufwändigen CPU Erweiterungen werden die alten Falcon Rechner von den Fans in Leistungsdimensionen getunt, an die Atari damals nicht mal denken konnte. Selbst Umsetzungen von Spielen wie Quake laufen auf solch einem Rechner. Wer heute noch einen Falcon erwerben will hat übrigens die besten Chancen wenn er in Deutschland sucht. Ungefähr 40% der gesamten Produktion wurden allein in Deutschland abgesetzt.

Specs:

CPU:

- Motorola MC68030 @ 16MHz

- 256Byte Daten und 256Byte Instrucktionscache

- Systembus 16MHz

- 16Bit Datenbus

- MC68882 @ 16MHz (optional )

- DSP 56001 @ 32MHz ( 16MIPS, 96 MOPS, 96KB SRAM )

RAM: 

- 1 bis 14 MB ST Ram

- Fast Ram über Erweiterungskarten möglich ( aber seitens Atari damals nicht vorgesehen )

 Grafik:

VIDEL

- 262.144 Farben Insgesamt

- DMA Blitter @ 16MHz

- Hardware Scrolling

- Overlay Modus

- Overscan Modus

- interlaced Modus

- Genlock fähig

- RGB, VGA und Monochrom Monitor Unterstützung

- DSP kann für Grafikbeschleunigung genutzt werden

- TV out (RF, RGB & Composite)

Auflösungen:

- alle alten ST und TT Formate + neue

- Horizontal: 320, 384, 640, 768

-Vertikal: 200, 240, 400, 480

(  per Software/Hardware auch andere Auflösungen, z.B. 800*600 oder 1260*960 )

- gleichzeitig darstellbare Farben: 2, 4, 16, 256, 32.768 oder 65.536 ( TrueColor )

- 16 Bit TrueColor Modus oder Farbpaletten Modus (mit max. 16 Ebenen / 256 Farben gleichzeitig )

Audio:

Yamaha YM- 3439

- 3 Tonstimmen + 1 Rauschgenerator

- 30Hz bis 16KHz

- ADSR

Zwei 8Bit PCM Kanäle

- 6,25KHz bis 50KHz

CODEC ( beinhaltet 8 D/A Wandler und 8 A/D Wandler )

- SoundDMA Coprozessor

- 8 16 Bit PCM Kanäle für Aufnahme bis 50KHz

- 8 16 Bit PCM Kanäle für Wiedergabe bis 50KHz

- Frei programmierbare Datenpfadmatrix

- DSP Unterstützung für Aufnahme/Wiedergabe/Analyse/FX

- MIDI Schnittstellen zur Ansteuerung von Keyboards und dergleichen

Datenspeicher:

- internes 3,5 Zoll 1,44MB HD Diskettenlaufwerk

- optionale interne 2,5 Zoll IDE Festplatte

Betriebssystem: 

- TOS 4.01, TOS 4.02, TOS 4.04  (alle ROM ) sowie MultiTOS ( Floppy/Hdd)

Besonderheiten:

- eingebaute Uhr

- NVRAM für Systemeinstellungen

- Motorola DSP 56001

- DSP Port

- „Direct Processor“ Erweiterungssteckplatz

- SCSI 2

- eingebauter Lautsprecher

- Lüfter

Schnittstellen:

- Universeller Video Out

- Maus/Joystick (9polige D SUB )

-  Zwei 15polige gameports ( identisch mit Atari Jaguar )

- SCSI 2

- Parallel (25p. D SUB)

- Seriell (9p. D SUB)

- LAN ( LocalTalk )

- MIDI in/out,

- Extension Port (40 p.)

- Direct Processor Slot ( intern )

- IDE ( intern )

- Kopfhörer out

- Mikrofon in

- RF Modulator

 

Übersicht: Atari Falcon

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Forum
  • von 108 Sterne:

    Wunderbar, das ging ja mal fix. Danke!...

  • von CD-i:

    da hast du vollkommen recht. und das problem habe ich intern auch schon mehrmals angesprochen... naja... ich kümmer mich nochmal drum, denn das ist genau das was ich vermeiden wollte, dass man sie nicht mehr findet... so, jetzt gehts, wenn auch die frontseite was kahl aussieht, aber besser als es...

  • von 108 Sterne:

    Übrigens ist der erste Teil der ST-Serie auf der Hauptseite garnicht aufgeführt. Und die weiteren Teile sind wohl nur auffindbar, weil sie noch halbwegs aktuell unter den neuesten Artikeln auf der rechten Seite eingeblendet werden. Irgendwie müssten sie mal ins Inhaltsverzeichnis unter Hardware...

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